Weitere Entscheidung unten: KG, 07.07.1994

Rechtsprechung
   OLG Bamberg, 25.04.1994 - 2 WF 59/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,3977
OLG Bamberg, 25.04.1994 - 2 WF 59/94 (https://dejure.org/1994,3977)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 25.04.1994 - 2 WF 59/94 (https://dejure.org/1994,3977)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 25. April 1994 - 2 WF 59/94 (https://dejure.org/1994,3977)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verweigerung eines Besuchsrechts an den ehemaligen Ehegatten; Klage gegen die Festsetzung von Zwangsmitteln im Falle weiterer Verweigerung des Besuchsrechts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1995, 201
  • FamRZ 1995, 428
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BGH, 01.02.2012 - XII ZB 188/11

    Umgangsverfahren: Konkretisierung des Umgangstitels als Voraussetzung der

    Auf dieser gesetzlichen Grundlage hatten die Oberlandesgerichte Saarbrücken (FamRZ 2007, 2095 Rn. 13) und Bamberg (FamRZ 1995, 428) entschieden, dass gerichtliche Verfügungen oder Vergleiche, die nur feststellenden Charakter haben oder einem Beteiligten nur bestimmte Befugnisse einräumen, ohne zugleich einem anderen Beteiligten bestimmte Verpflichtungen aufzuerlegen, keine vollzugsfähigen Regelungen im Sinne der Vollstreckungsvorschrift sind.
  • OLG Karlsruhe, 26.10.2004 - 2 WF 176/04

    Verstoß gegen Umgangsregelung: Verhängung eines Zwangsgeldes; Kindeswille

    Maßgeblich ist, ob bei verständiger und objektiver Betrachtungsweise hinreichend deutlich ist, was mit der Verfügung von dem Betroffenen verlangt wird (OLG Karlsruhe, 20. Senat, Beschluss vom 03. April 1998, 20 WF 27/98; OLG Frankfurt, FamRZ 1996, 876; OLG Koblenz, FamRZ 1996, 560, 561; anderer Ansicht Oberlandesgericht Bamberg FamRZ 1995, 428).
  • OLG Brandenburg, 22.11.2007 - 10 WF 287/07

    Zwangsvollstreckung; Umgangsrecht: Androhung von Zwangsgeld auf Grund einer

    Voraussetzung für Vollstreckungsmaßnahmen ist aber nach ständiger Rechtsprechung des Senats, dass insbesondere ausdrücklich angeordnet ist, dass der Obhutselternteil das Kind zu einer bestimmten Zeit zur Abholung bereithalten soll (Senat, FamRZ 1997, 1548; ebenso OLG Bamberg, FamRZ 1995, 428; Schael, FamRZ 2005, 1796, 1798 f.; Fam-Verf/Schael, a.a.O., § 4, Rz. 92; a. A. OLG Karlsruhe, FamRZ 2005, 1698 f.; Keidel/ Zimmermann, a.a.O., § 33, Rz. 11; Johannsen/Henrich/Büte, a.a.O., § 33 FGG, Rz. 8).
  • OLG Saarbrücken, 27.07.2007 - 9 WF 97/07

    Antrag auf Festsetzung eines Zwangsgelds wegen Nichtgewährung eines durch

    Grundlage einer Zwangsgeldandrohung und/oder -festsetzung kann vielmehr nur eine gerichtliche Entscheidung sein, die eine konkrete Verpflichtung zu einem bestimmten Tun, Dulden oder Unterlassen genau festlegt (vgl. AnwK-BGB/Peschel-Gutzeit, § 1684, Rz. 58, m.w.N.; OLG Bamberg, FamRZ 1995, 428; Schneider in Rahm/Künkel, Handbuch des Familiengerichtsverfahrens, III, Rz. 524; Palandt-Diederichsen, BGB, 66. Aufl., § 1684, Rz. 41, m.w.N.).
  • OLG Frankfurt, 02.01.1996 - 3 WF 82/95

    Zwangsgeld zur Durchsetzung des Umgangsrechts

    Auch eine Umgangsvereinbarung kann, wenn sie - wie hier - um Familiengericht erkennbar gebilligt ist, wie eine gerichtliche Entscheidung eine geeignete Grundlage für Vollstreckungsmaßnahmen nach § 33 FGG darstellen (ständige Senatsrechtsprechung; OLG Zweibrücken FamRZ 1982, 429; OLG Düsseldorf FamRZ 1983, 90; OLG Bamberg FamRZ 1995, 428).
  • OLG Bamberg, 19.06.2000 - 7 WF 32/00

    Zu Zwangsmaßnahmen bei Verstößen gegen das festgesetzet Umgangsrecht

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  • OLG Brandenburg, 19.12.1996 - 10 WF 83/96

    Voraussetzungen der Festsetzung eines Zwangsgeldes; Festsetzung eines

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Rechtsprechung
   KG, 07.07.1994 - 1 W 2351/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,6199
KG, 07.07.1994 - 1 W 2351/93 (https://dejure.org/1994,6199)
KG, Entscheidung vom 07.07.1994 - 1 W 2351/93 (https://dejure.org/1994,6199)
KG, Entscheidung vom 07. Juli 1994 - 1 W 2351/93 (https://dejure.org/1994,6199)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1994, 1419
  • FamRZ 1995, 428
 
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Wird zitiert von ...

  • BGH, 27.04.2005 - XII ZB 184/02

    Beschwerdebefugnis im nachträglichen Vaterschaftsfeststellungsverfahren

    Insoweit braucht auch nicht geklärt zu werden, ob der Gesetzgeber ursprünglich die Absicht hatte, § 55 b Abs. 3 FGG - im Gegensatz zum bis 30. Juni 1998 geltenden § 56 b Abs. 2 FGG a.F. - hinsichtlich der Befugnis, Beschwerde einzulegen, als lex specialis gegenüber dem allgemeinen Beschwerderecht aus § 20 FGG auszugestalten (so KG FamRZ 1987, 862, 863 und FamRZ 1995, 428, 429; OLG Hamm FamRZ 1990, 1014, 1015; OLG Düsseldorf FamRZ 1990, 316, 317; Odersky aaO; Bassenge in Bassenge/Herbst/Roth FGG RPflG 10.Aufl. § 55 b FGG Rdn. 9; Jansen FGG 2. Aufl. § 55 Rdn. 9 und Fn. 3), oder ob er damit nur die Beschwerdebefugnis der dort aufgezählten Personen klarstellen wollte, ohne § 20 FGG zu verdrängen (so Blaese FamRZ 1990, 13; Kollhosser FamRZ 1970, 625, 629).

    Auch dann, wenn der Gesetzgeber mit der Verweisung in § 55 b Abs. 3 FGG auf Abs. 1 dieser Vorschrift ursprünglich nur die Beschwerdebefugnis der dort aufgezählten Personen klarstellen wollte, ohne ein allgemeines Beschwerderecht aus § 20 FGG zu verdrängen (vgl. Blaese aaO), ist nämlich eine Beschränkung des Beschwerderechts auf diesen Personenkreis erforderlich (h.M., vgl. BGH, Urteil vom 21. Dezember 1973 - IV ZR 101/72 - [obiter dictum]; OLG Hamm FamRZ 1982, 1239, 1240 und 1990, 1014, 1015; KG FamRZ 1995, 428, 429; OLG Düsseldorf aaO; Keidel/Engelhardt aaO § 55 b Rdn. 12; Bumiller/ Winkler Freiwillige Gerichtsbarkeit 6. Aufl. § 55 b Rdn. 5; MünchKomm-BGB/ Seidel 4. Aufl. § 1600 e Rdn. 55; Erman/Holzhauer BGB 11. Aufl. § 1600 e Rdn. 7; Soergel/Gaul BGB 12. Aufl. § 1600 n Rdn. 27; Kaul in Vorwerk Prozeßformularbuch 7. Aufl. Kap. 101 Rdn. 68; Kirchmeier FPR 2002, 370, 376; Bökelmann JR 1973, 203, 204).

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